Das Schuljahr endet mit schönen Ereignissen und einer großen Portion "Normalität"

In den letzten Schulwochen war die Schule dank des vollen Präsenzunterrichts wieder mit Leben gefüllt und sowohl Kinder als auch Lehrkräfte fanden es sehr schön, wieder mit allen Kinder einer Klasse im Verbund zu lernen, zu arbeiten, zu spielen und zu lachen.

Jedoch sind auch deutlich die Vorteile kleiner Lerngruppen durch den Wechselunterricht zum Vorschein gekommen – auf beiden Seiten:

• Die Lehrer empfanden die Zeit, die für jedes einzelne Kind zur Verfügung stand, sowie die genaue Beobachtung des Lernfortschritts jedes Einzelnen als überaus positiv.
• Die Kinder genossen es, dass sie beim Melden auch wirklich oft an die Reihe kamen, dass sie viel mehr Platz in der Klasse hatten, dass alle Kinder ihre Unterrichtsergebnisse viel besser und häufiger präsentieren konnten (z.B. Vorlesen eigener Aufsätze, Gedichte, …) und dass die Lehrer mehr Zeit zum Helfen hatten.

Wünschenswert wäre es daher, dass unsere Klassen insgesamt wieder deutlich kleiner werden würden.

In den letzten Schultagen kamen dann noch schöne Events hinzu, auf die wir alle lange verzichten mussten:

• Die Klasse 1a erkundete die Schmetterlingsausstellung des Museums.
• Die Klasse 1b bastelte und stöberte in der Bibliothek.
• Der Förderverein spendierte der ganzen Schulgemeinde ein Eis!
• In einer gemeinsamen Pause für alle Kinder wurde die neue Musikanlage ausgelassen eingeweiht.
• Die vierten Klassen wurden mit unserem traditionellen Spalier verabschiedet.

Hier geht’s zur Bildergalerie mit einigen schönen Schnappschüssen der letzten Schultage: