Konzept OGS

  • Die Gemeinschaftsgrundschule Wilnsdorf ist eine zweizügige Grundschule, an der zurzeit etwas mehr als 200 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden. Integrativer Bestandteil der Schule ist ein „offener Ganztagsbereich“, der sich bis weit in den Nachmittag hinein erstreckt und ein „weiteres Betreuungsangebot“, das die Zeit des regulären Unterrichtsvormittags abdeckt.

    Die Schule bietet:

    • einen Gebäudekomplex mit 8 Klassen und 2 Mehrzweckräumen, einer davon wird als Computerraum der andere als Musik- und Mintraum genutzt.
    • einen in Eigeninitiative der Schule und des Fördervereins gestalteten Schulhof, der reichlich Bewegungs- und Spielraum bietet,
    • eine Außensportanlage mit 50 m Laufbahn, Sprunggrube und Spielfeld,
    • eine gute Ausstattung an modernen Arbeitsmitteln und Medien, dazu gehören Laptops und Beamer in allen Klassen sowie bereits einige Klassen mit interaktiven Whiteboards.
    • umfangreiches Schulleben mit vielfältigen außerschulischen Partnern,
    • eine seit über 20 Jahren etablierte „Verlässliche Halbtagsschule“ (VHTS) mit festen Betreuungszeiten von 07.45 Uhr bis 13.20 Uhr. Dazu kann ergänzend eine Betreuung bereits
    • ab 07.15 Uhr und auch Betreuung an den beweglichen Ferientagen gebucht werden.
    • eine seit über 10 Jahre bestehende „Offene Ganztagsschule“ mit festen Betreuungszeiten ab frühestens 07.15 Uhr bis spätestens 16.30 Uhr. Die Betreuung vor dem regulären Unterricht kann genutzt werden, sie muss es aber nicht. Verpflichtend ist eine Anwesenheit bis 15.00 Uhr an allen Unterrichtstagen.

    Das Team der Grundschule besteht aus 12 Lehrerinnen, dem Schulleiter und seiner Stellvertreterin, 7 Mitarbeiterinnen der OGS/VHTS, der Schulsekretärin und dem Hausmeister. Im Einzugsbereich der Schule liegen fünf Kindergärten.

    Aktuell besuchen ca. 40 Kinder die OGS sowie ca. 70 Kinder die Verlässliche Halbtagsschule.

     

    1. Vorbemerkungen

    Nach dem Elternhaus ist die Grundschule die bedeutsamste Lebens- und Lernstätte sechs- bis zehnjähriger Kinder. Hier werden sie nicht nur an die großen Kulturleistungen des Menschen – Lesen, Schreiben, Rechnen – herangeführt, allein das ist schon eine immense Aufgabe, hier werden ebenso Grundeinstellungen entwickelt zu sich selbst, zu den Menschen und zur Welt insgesamt, also Prägungen geschaffen, Werte übernommen, die tragfähige Säulen sein sollten für ein Leben insgesamt.

    Nun ist es aber nicht so, als ob Schule die Verantwortung auf sich nehmen könnte, alle gesellschaftlichen Probleme zu regeln, zu glätten, auszugleichen. Dennoch führen aber eine sich ständig verändernde Umwelt, die in vielen Familien zunehmende Berufstätigkeit beider Eltern, allein erziehende Eltern, das Leben in einer Ein-Kind-Familie, eine veränderte Medienwelt u.a. zunehmend dazu, dass der Schule ein immer größerer Anteil der Erziehungsarbeit übertragen wird. Gesunde Ernährung, Zahnpflege, Verkehrserziehung, Geschlechtererziehung, Umweltschutz, Medienerziehung sind Themen, die zeigen, dass Schule neben dem Vermitteln von Fachwissen auch auf das Verhalten der Kinder Einfluss

    nehmen soll – und dies lediglich während einiger Stunden des Schulmorgens und oft gegen den immer größer werdenden Einfluss der heimlichen Miterzieher aus der Welt der Medien.

    Dies zeigt auf, dass sich die Grundschule in einem notwendigen und vielschichtigen Entwicklungsprozess befindet, der allen an Schule Beteiligten ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Kooperationsfähigkeit und Innovationsmut abverlangt.

    Die OGS kann dabei einen nicht unwesentlichen Beitrag zu einer weiterentwickelten Lernkultur leisten.

     

    2. Pädagogisches Konzept

    Gemäß des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Grundschule sollen alle Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Voraussetzungen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, in ihrer sozialen Kompetenz sowie in ihren praktischen Fähigkeiten gleichermaßen gefördert werden. Die Grundschule ist demnach nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung sondern sie muss Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum in gleicher Gewichtung sein.

    Aus diesem ergibt sich der Auftrag der Schule, den ihr anvertrauten Schülern

    • soziale Kompetenz
    • moralische, kulturelle und religiöse Werte
    • umfassende und tragfähige Kenntnisse, mit denen sie sich in Gegenwart und Zukunft orientieren können
    • und die Fähigkeit zu lebenslangem Lernen

    zu vermitteln.

    Einen Beitrag zu diesem Auftrag kann besonders in Anbetracht der genannten veränderten Familienstrukturen die OGS leisten. Um Kindern eine klare Orientierung geben zu können, ist Kontinuität in der Erziehung eine unverzichtbare Voraussetzung. Um diese zu gewährleisten bedarf es klarer Absprachen und ständiger Aussprachen bezüglich der Erziehungsziele und der Erziehungsmaßnahmen zwischen allen an der Erziehung Beteiligten, Lehrern, Mitarbeitern in der OGS und Eltern.

     

    2.1 Angebot

    Die fördernde Betreuung im Angebot unserer Schule ist mehr als Beaufsichtigung oder Verwahrung nach dem Regelunterricht. Sie bietet den Kindern abwechslungsreiche, altersgemäße und der Interessenlage entsprechende fördernde Beschäftigungsangebote.
    Eine entscheidende Voraussetzung für dessen Gelingen ist entsprechend ausreichendes, ausgebildetes und engagiertes Personal und eine überschaubare Größe der Schülergruppe. So kann ohne Zeitdruck projektorientiert gearbeitet werden, Lernfreude gesteigert werden. Zu den Angeboten gehören Aktivitäten im sportlichen, musikalischen und künstlerischen Bereich. Ideen und Planungen von Aktionen liegen in den Händen der Betreuerinnen und interessierter Eltern, die unterstützend mitwirken. Um die Vielfältigkeit zu gewährleisten sucht der Träger der Einrichtung regelmäßig nach neuen musischen Angeboten und nach außerschulischen Partnern.

    2.2 Kontinuität

    Die Betreuungspersonen der Kinder sollten möglichst gleich bleibende Bezugspersonen sein. Wiederkehrende Angebotselemente, strukturierte Tagesabläufe und abgestimmte Förderangebote bestimmen den Tag. Solch rhythmisierte Tagesabläufe geben den Kindern
    Sicherheit, sie sind wie ein Geländer, an dem man Halt findet und an dem man sich orientieren kann.

    2.3 Mittagessen

    Die in der OGS angemeldeten Kinder erhalten ein gesundes, preiswertes und kindgerechtes Mittagessen. Das Mittagessen kostet je Mahlzeit 2,70 €. Umgerechnet auf ein Jahr beträgt der monatliche Preis für ein Mittagessen 40,50 €. Dieser Betrag wird jeweils zum 05. des Monats im Vorhinein eingezogen.

    2.4 Hausaufgabenbetreuung

    Wesentlicher Baustein der OGS ist die fest installierte Hausaufgabenzeit. Hier erledigen alle Kinder sorgfältig ihre Hausaufgaben, erhalten dabei die notwendige Hilfe, die Ergebnisse werden kontrolliert. Dabei wird die Hausaufgabenbetreuung als „fördernde Hilfe“ verstanden. Die für diesen Bereich verantwortlichen Betreuerinnen achten helfend und erklärend darauf, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben nicht nur gemacht, sondern deren Inhalt auch verstanden haben. Für diese Zeit ist von besonderer Wichtigkeit, dass genügend pädagogisch ausgebildetes Personal zur Verfügung steht; eine Betreuungskraft sollte für nicht mehr als 8 Kinder zuständig sein. In die Hausaufgabenzeit fallen auch die Lehrerstunden. Regelmäßige Kontakte und Absprachen mit den Lehrern sind unerlässlich. Elternsprechtage werden gemeinsam vor- und nachbereitet. – Weiteres siehe „Hausaufgabenkonzept“

    2.5 Förderung

    Erstrebenswert ist es, dass Kinder, für die besonderer Förderbedarf besteht – in Bereichen der Wahrnehmung, der Motorik, aber auch in einzelnen Unterrichtsfächern (LRS, Diskalkulie) – in Absprache mit den entsprechenden Lehrern weitere Förderung erfahren. Ausländische Schüler sollten in ihrer Sprachkompetenz gefördert werden. Individuelle Förderung meint aber auch die Unterstützung besonders begabter Kinder. Immer wieder erfährt die OGS in diesen Bereichen Unterstützung durch außerschulische Partner, wie fachkundige und interessierte Eltern, Oberstufenschüler des Gymnasiums oder Studenten.

    2.6 Soziale Kompetenz

    Betreuung leistet einen Beitrag zur sozialen Erziehung. Durch ein Mehr an Zeit ist ein Mehr an Freizeitgestaltung und Förderung möglich. Das Miteinander-Arbeiten und Miteinander-Spielen in Kleingruppen eröffnet Möglichkeiten, sich in sozialer Kompetenz zu üben und diese zu stärken. Eindrücke und Stresssituationen aus dem Vormittagsbereich können durch eine vertrauensvolle Beziehung der Kinder zu ihren Betreuerinnen aufgearbeitet werden. Kinder, die von Hause aus kaum Regeln oder Problemlösestrategien kennen, haben die Möglichkeit, sich darin zu üben. Beim gemeinsamen Mittagessen, bei der Erledigung der Hausaufgaben, beim Spiel werden die Schülerinnen und Schüler an feste Regeln herangeführt und lernen, diese einzuhalten. Dabei lernen sie, auch Konflikte angemessen zu bewältigen. Das Regelwerk des Vormittagsbereiches (Stufenplan) wurde entsprechend auf den Nachmittag ausgeweitet, so dass Vormittag und Nachmittag, was Möglichkeiten und Grenzen betrifft, einander kompatibel sind.

    2.7 Freizeitgestaltung

    Bei vielen Kindern ist die Gestaltung der Freizeit monoton und von der Bedienung elektronischer Spiele und Medien geprägt. Sie werden nur wenig angeregt zu kreativer und phantasievoller Freizeitgestaltung. Sie bewegen sich wenig, sind sich oft selbst überlassen. Die OGS bietet die Möglichkeit, Freizeit aktiv auszufüllen und sinnvoll zu gestalten, indem sie kreative, fördernde und bewegungsfreundliche Beschäftigungen anbietet. Dies geschieht unter Berücksichtigung der persönlichen Interessen und Fähigkeiten der Kinder. Insgesamt sollen die Kinder Anregungen erhalten, die sie auch in ihrem privaten Umfeld nutzen können. Zudem werden die Angebote der Betreuungskräfte durch die Möglichkeiten außerschulischer Partner erweitert. Die mit diesen getroffenen Kooperationsverträge vergrößern das Angebot beträchtlich.

    2.8. Anspruch

    Betreuungsarbeit hat eine besonders hohe pädagogische Qualität. Sie muss sich auf eine bezüglich des Alters und der Interessen der Schülerinnen und Schüler sehr breite heterogene Gruppe einstellen und ist kaum vergleichbar mit der unterrichtlichen Tätigkeit der Lehrer. Die Qualität der Betreuungsarbeit muss von der Betreuungsgruppe selbst evaluiert werden.

     

     

    3. Organisatorische Konzeption
    3.1 Räumlichkeiten

    Für die OGS steht ein eigener Gebäudetrakt zur Verfügung. Dazu gehört ein eigener Eingang mit großzügigem Flur und eigenem Sanitärbereich. Über diesen Eingang wird auch der Schulhof der Grundschule erreicht. Die Turnhalle steht ebenfalls teilweise für die OGS nachmittags zur Verfügung.

    Raum 1

    In diesem Raum befinden sich eine Küchenzeile mit Vorrichtung für die Essensausgabe sowie die Essplätze für die Kinder. Außerdem steht dieser Raum für Spiele und weitere Beschäftigungen für die Kinder zur Verfügung.

    Raum 2

    Dieser Raum dient vornehmlich der Hausaufgabenbetreuung, außerdem steht er als Ruhe- und Lesebereich zur Verfügung. An den Raum schließt sich unmittelbar ein kleiner Personalraum für das Betreuerinnteam an.
    Nischen auf dem großzügigen Flur bieten sich für die Beschäftigung von kleinen Gruppen an.

    Raum 3

    Auch dieser Raum ist für die Erledigung der Hausaufgaben, für Förderangebote und als Spiel- und Bastelraum gedacht.

    Materialräume

    In zwei kleineren verschließbaren Materialräumen können größere Spiele, Fahrzeuge für den Außenbereich sowie weitere Materialien der OGS untergebracht werden.
    Schulhof
    Der großflächige Schulhof der Grundschule mit den Außenanlagen, Spielgeräten und einem offenen Klassenzimmer steht den Schülern der OGS ebenfalls zur Verfügung.

    Turnhalle

    Die Turnhalle der Grundschule wird in den Nachmittagsstunden von der OGS in Verbindung mit den Kooperationspartnern im Sport genutzt.

    Kooperationspartner

    Kooperationspartner sind die Sportvereine TuS Wilnsdorf-Wilgersdorf und VTB Wilnsdorf, die ihre Übungsstunden in der Grundschulturnhalle abhalten.
    Die Jugendmusikschule bietet eine Flöten- und Rhythmusgruppe sowie eine Singegruppe an.
    Die Jugendkunstschule der Gemeinde bietet Kunst- und Bastelkurse an.
    Ein Theaterpädagoge leitet wöchentlich ein Kindertheaterprojekt. Ein Waldpädagoge führt wöchentliche Waldtage durch.
    Nicht immer können alle Kurse gleichzeitig angeboten werden.

    Trägerschaft

    Die Trägerschaft für die OGS wie für die VHTS liegt seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 bei dem damals neu gegründeten Förderverein „Betreuung an Wilnsdorfer Schulen“.

    Personal

    Das Personal der OGS besteht zurzeit aus 7 Personen. Das Team setzt sich aus Pädagogen/innen, Erzieherinnen und Müttern zusammen. Ergänzung erfährt das OGS-Personal durch Lehrkräfte, die in 4 Stunden pro Woche bei der Hausaufgabenbetreuung mithelfen.

    3.2 Einbindung in die schulische Arbeit

    • Das Personal der OGS bildet ein eigenes Team. Das Team untersteht den Weisungen der Schulleitung.

    • Ein enger Kontakt zum Lehrerkollegium wird gepflegt. Für den gesamten Betreuungsbereich wird ein(e) Koordinator(in) aus dem Lehrerkollegium gewählt. Sie pflegt die Verbindung zur OGS und bespricht Hilfestellungen in der Erziehung. Entsprechend wählt das Betreuungsteam auch eine Kontaktperson aus seiner Mitte. Schulleitung und Leitung der OGS stehen zudem in beständigem Austausch.

    • Das Betreuungsteam beteiligt sich aktiv an allen schulischen Veranstaltungen, Projektwochen, Schul- und Sportfesten etc.

    • Mindestens eine Person des Betreuungsteams – möglichst die Leiterin – nimmt beratend an den Lehrerkonferenzen teil.

    • Das Betreuungsteam führt regelmäßig eigene Teamsitzungen durch. Planung und Durchführung der Aktivitäten werden besprochen. Konflikte, Materialien, Angebote, Nahtstellen zu den Lehrern und zu außerschulischen Partnern sind weitere Besprechungspunkte. Die Schulleitung oder die Koordinatorin aus der Lehrerschaft nahmen ebenso an diesen Teambesprechungen teil

    • Fortbildungen sind für eine erfolgreiche Arbeit unerlässlich. Dazu müssen Angebote gemacht und wahrgenommen werden. Die kommen im Wesentlichen aus dem AfG, in dem der Träger der OGS Mitglied ist.

    • Alle 2 Jahre erfolgt eine Evaluation des Konzeptes unter Einbeziehung aller Beteiligten.

    3.3 Elternbeiträge

    Die monatlichen Elternbeiträge sind je nach Einkommen wie folgt gestaffelt:

    Jahresbruttoeinkommen 1. Kind 2. Kind
    Bis 24.000 € 0,00 € 0,00 €
    Bis 40.000 € 50,00 € 25,00 €
    Bis 50.000 € 80,00 € 40,00 €
    Bis 60.000 € 110,00 € 55,00 €
    Ab 60.000 € 150,00 € 75,00 €

    Für jedes weitere Geschwisterkind wird kein Beitrag erhoben. Als Nachweis für das Jahresbruttoeinkommen ist eine Kopie des letzten Steuerbescheides oder eine aktuelle Gehaltsbescheinigung beim Schulamt der Gemeinde Wilnsdorf einzureichen. Die Zahlungsverpflichtung ergibt sich für 12 Monate. Erfolgt eine Anmeldung während eines laufenden Schuljahres, beginnt die Zahlungsverpflichtung ab dem Monat, in dem das Kind erstmals die Offene Ganztagsschule besucht. Die Anmeldung verlängert sich um ein weiteres Schuljahr, wenn nicht bis zum 01.07. des jeweiligen Jahres eine Kündigung des Vertrags erfolgt ist.

    Weitere vertragliche Einzelheiten sind dem Anmeldebogen des Fördervereins „Betreuung an Wilnsdorfer Schulen“ zu entnehmen

    3.4 Öffnungszeiten

    Die OGS ist an allen regulären Schultagen und an beweglichen Ferientagen geöffnet. Für die beweglichen Ferientage wird der Bedarf zeitnah abgefragt. Die Betreuung an diesen Tagen erfolgt im Wechsel an allen 4 in der Gemeinde Wilnsdorf installierten Betreuungseinrichtungen, dies sind zurzeit alle Grundschulen.
    Die Betreuung an regulären Unterrichtstagen ist jeweils in der unterrichtsfreien Zeit von 07.15 Uhr bis 16.30 Uhr gewährleistet .
    Die Anmeldung für die OGS verpflichtet zur Teilnahme an 5 Tagen in der Woche in der Zeit von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr, mindestens aber bis 15.00 Uhr.

    In begründeten Ausnahmefällen (Arztbesuche, Geburtstage, Teilnahme an Aktionen von Vereinen etc.) können die Kinder freigestellt werden. Damit eine effektive Planbarkeit der Aktivitäten jedoch gewährleistet werden kann, ist dies mit dem Betreuungsteam der OGS frühzeitig abzustimmen. Ein Antragsformular auf Freistellung finden sie weiter unten.